Dienstag, 4. März 2014

Upcycling-Unmut


So. Jetzt aber wieder. Eineinhalb Jahre Stillstand hier - einfach weil wir mit unseren anderen Projekten und Lebensbereichen voll ausgelastet sind. Obwohl uns alle drei die Themen rund um "Repair-reduce-recycle-reuse" nach wie vor sehr interessieren. Vielleicht aber auch gerade in diesem Sinne: Schließlich kann es bei "reduce" ja auch um Arbeit gehen, um Webpräsenz, um Energieeinsatz. Dazu alleine ließen sich ganze Bücher und SeminareWochen(enden) füllen…

Auch heute nur kurz und knapp, aber eben als Widereinstieg in diesen Blog. In den sozialen Medien werden immer wieder interessante Zusammenstellungen von verschiedenen Upcycling-Projekten geteilt. Dieses hier habe ich mir gerade angeschaut und ein paar neue so wie viele mittlerweile altbekannte Ideen gefunden. Was mich dabei wiedermal irritiert: Trotz der schönen vorangestellten Definition, was Upcycling denn bedeutet, finden sich dann auch Dinge, für die ich extra viel Plastikzeugs kaufen müsste (Kleiderbügel oder Kaffeelöffel in diesem Fall). Was ist denn dabei bitte ressourcenschonend?



Hier aber noch die oben erwähnte Definition:
"Before you throw anything away, really think about it. For example, if you’ve finished burning a candle that comes in a big glass jar, don’t waste it. Instead, drain out the leftover wax and use it as storage. This is called “upcycling.” Upcycling is “the process of converting waste materials or useless products into new materials or products of better quality or for better environmental value.”
And it’s not just for people who love arts and crafts. These ideas are worth trying (and will make your home a whole lot cooler)." 

Also: Inspirieren lassen und drauf los werken!

Mehr bald! Mit herzlichen Grüßen, Daniela
 
















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